FAQS

Fragen, Antworten und weitere Infos

Über dein gaia Bienenwachstuch

Bis zu 1 Jahren verwendbar – bei guter pflege auch länger. Setze es keiner Hitzequelle aus, spüle es mit kaltem Wasser und Spülmittel auf organischer Basis, dann hast du sehr lange etwas von deinem Bienenwachstuch.

-10 bis 26 Grad Celsius. Zu langer einer Wärmequelle ausgesetzt schadet der Haltbarkeitsdauer deines gaia wrap’s.

Mit der Zeit verändert sich dieses Gefühl. Es kann abnehmen oder gleichbleibend sein. Wichtig zu wissen ist, dass es so sein soll, damit sich Inhalte ideal umschließen lassen. Also keine Sorge, es schadet weder dir noch deinem Essen – wir haben es sogar im Labor testen lassen.

Bei Schmutz auf deinem Bienenwachstuch, wasche ihn mit kaltem Wasser ab. Eventuell etwas biologisch abbaubares Spülmittel nutzen, um Gerüche zu beseitigen. Nach der Reinigung trocknen lassen und lichtgeschützt verstauen.

Wenn sich Unebenheiten im Wrap zeigen, gerne nachwachsen oder für ein paar Minuten bei 70 Grad in den Backofen legen. Siehe Anleitung zum Auffrischen oder die Packungsbeilagen für weitere Informationen.

Zahlung, Umtausch & Garantie

Unsere Zahlungen werden über Paypal abgewickelt, damit es dir keine Umstände bereitet. Du kannst deine Bezahlmethode bequem online auswählen und es entstehen dir keine Kosten.Desweiteren kannst du problemlos auch mit Klarna oder Stripe deine Zahlung tätigen.

Du kannst die Produkte von gaia innerhalb von 14 Tagen ohne Nennung von Gründen umtauschen oder zurückgeben. Die Produkte müssen sich in einem widerverkäuflichen Zustand befinden . Bei weiteren Fragen oder einem Widerruf schreibe uns bitte an: kundenservice@gaiastore.de

Wir können dir garantieren, dass deine gaia Produkte bei richtiger Handhabung eine lange Haltbarkeit haben. Bitte beachte hierzu die entsprechenden Pflege- und Nutzungshinweise auf den Verpackungen. Bei Problemen oder Fragen zu Produkten schreib gerne an: kundenservice@gaiastore.de

Nachhaltigkeit

Die “Die Wurzeln reichen weit in die Vergangenheit zurück. Als “Vater” der Nachhaltigkeit wird oftmals der Freiberger Oberhauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645-1714) gehandelt, der den Gedanken der Nachhaltigkeit auf die Waldwirtschaft übertrug. Um ein nachhaltiges Handeln umzusetzen, sollte nach Carlowitz in einem Wald nur so viel abgeholzt werden, wie der Wald in absehbarer Zeit auf natürliche Weise regenerieren kann. Das Prinzip der Nachhaltigkeit sollte also sicherstellen, dass ein natürliches System in seinen wesentlichen Eigenschaften langfristig erhalten bleibt. Mit diesem Ansatz war der Grundstein des nachhaltigen Denkens und Handelns gelegt.” (Lexikon der Nachhaltigkeit, 2015)

Dieses mehr als 300 Jahre alte Prinzip lässt sich auf all die anderen Felder der heutigen Zeit übertragen. Sei es die Fischerei, die Abfallproduktion oder die allgemeine Umweltveränderung und -zerstörung durch den Menschen. Solange wir als Menschheit nicht aufhören blind zu konsumieren und beginnen mit der Natur achtsam umzugehen, wird sich der Pfad auf dem wir uns derzeit befinden nicht verändern. Die Folgen sehen wir schon heute sehr deutlich: Steigende Meeresspiegel, Artensterben, Luft- und Wasserverschmutzung –  um nur einige Beispiele zu nennen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass jeder einzelne Mensch sich überlegt, was er oder sie mit seinem Handeln für Folgen kreiert. Die Veränderung beginnt mit dir. Be The Change You Want To See.

Wie so oft, wenn man vor großen Herausforderungen steht, fühlt man sich gelähmt und weiß nicht so recht, was zu tun ist. Ähnlich ist es im Fall des nachhaltigen Handelns. Hat das, was man tut, überhaupt einen Effekt, wenn all die anderen nichts an ihrem Verhalten ändern? Die Antwort ist JA! Doch wo beginnt man und wo hört man auf? Wir versuchen uns gemeinsam dieser Frage zu nähern und wollen ein paar praktische Vorschläge geben, wo anzufangen wäre.

1. Einkauf: Achte darauf, was du kaufst. Sei dir deiner Entscheidungen bewusst. Vielleicht ist es besser nach dem frischen Gemüse aus der Region zu greifen, als nach dem Fertiggericht aus fernen Ländern. Nicht, weil wir die fernen Länder nicht mögen, sondern damit die Lieferwege und somit der CO2 Abdruck gering sind.

2. Einkauf die Zweite: Schaue, ob du deine Lebensmittel möglichst unverpackt kaufen kannst. Weniger Müll bei dir zu Hause bedeutet auch weniger Müll in der Natur.

3. Ernährung: Hinterfragen sollte man sich eigentlich ständig. Genau so die eigene Ernährung. Ist es für dich gesund jeden Tag 4 Eier und ein Steak zu essen? Es geht nicht um eine radikale vegetarische oder vegane Ernährung. Viel mehr sollte man schauen, wo die tierischen Produkte herkommen und ob die Massen, wie sie heute konsumiert werden, wirklich sinnvoll sind. Am Ende muss man sich bewusst sein, dass hinter jedem tierischen Produkt auch ein lebendiges Wesen – genauer gesagt ein Tier – steht.

Mehr Infos und Gedanken zu diesen Themen werdet ihr regelmäßig in unserem Magazin finden!

Hier findet ihr eine kleine Übersicht von NGO’s und Initiativen die sich mit diesen Themen auseinandersetzen und die es Wert sind betrachtet zu werden:

STOP! MICRO WASTE:
stopmicrowaste.com

Free The Bees:
freethebees.ch